Mein Lesemonat Oktober 2020
Der Oktober: ein Monat zwischen Gegenwartsliteratur und Hochspannung.
Es war wieder ein interessanter, spannender Lesemonat.
Literaturblog
Der Oktober: ein Monat zwischen Gegenwartsliteratur und Hochspannung.
Es war wieder ein interessanter, spannender Lesemonat.
Mein Lesemonat September 2020 brachte mir zwei Höhepunkte meines persönlichen Lesejahres: „Das Geburtstagsfest“ und „Meer der Libellen“, dazu Grusel, Spannung und auch etwas „Cozy“ – eine perfekte Mischung.
Es war wieder ein interessanter, spannender Lesemonat.
Der August war ein sehr intensiver Lesemonat und ein ebenso intensives Schreiben und Teilen von Rezensionen.
Ausgerechnet einer der Höhepunkte des Lesejahres fehlt auf diesem Foto, da ich das Buch sofort wieder an seinen Platz im Regal gestellt hatte – „Terror“ von Dan Simmons.
Lesemonat Juli 2020
Mein Lesemonat Juli hatte durch Zoe Beck und Ragnar Jonasson einige „leseintensive“ Nächte. Diesmal haben mich zwei Romane etwas enttäuscht, da war ich einfach nicht die richtige Zielgruppe: Das Meer in meinem Zimmer und Unsere glückliche Tage.
Ungelesene Bücher im Obstkisten-Regal statt auf dem Boden gestapelt, bin sehr zufrieden!
Auch nach dem Umsortieren meiner Bücherregale und nachdem ich mich wieder von einigen Büchern getrennt habe, stapelten sich ungelesene Bücher auf dem Boden. Doch ein kleiner Platz war noch frei und nun stapelt es sich ungelesen in zwei perfekten Obstkisten aus dem Alten Land. Im freien Fach werden die im jeweiligen Monat gelesenen Bücher für das „Lesemonat-Foto“ gesammelt.
Neues für das Lyrik-Regal
Beim Stöbern kam ich vor einigen Tagen auf die „PODIUM“Seite, dort dah ich die Lyrik-Sammlung „dicht auf den versen“ Spontan dachte ich an Norbert Silberbauer, ob er wohl in dieser Sammlung von österreichischer Lyrik in drei Jahrzehnten vertreten ist, natürlich ist er das. Dann las ich ein Gedicht von Christian Futscher und mir war klar, das muss unbedingt in meine Lyrik-Sammlung. Den Mirko Bonné habe ich schon lange auf meiner Wunschliste, also kam dieses Buch auch noch mit.
Davon auf dem Reader:
„Belmonte: Eine deutsch-italienische Familiensaga“ von Antonia Riepp
„Das Netz“ von Lilja Sigurðardóttir: Ein Reykjavík-Krimi
„Signora Sommer tanzt den Blues“ von Kirsten Wulf
„Ein Wort, um dich zu retten“ von Guillaume Musso
„Die letzte Prophezeiung des Nostradamus“ von Darius Quinn
Aktuell, literarisch, unterhaltsam, romantisch, packend und spannend.
Mai 2020, eine bunte Mischung
Mein Lesemonat Mai 2020 war ein vielfältiges, spannendes, interessantes Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite.
Schon so lange wünsche ich mit den Commendatore von Murakami, den ich in der Stadtbibliothek Sassnitz ausgeliehen und begeistert gelesen hatte, für mein Regal…
Richtig groß ist jetzt meine Freude, denn beide Bücher sind die besonders schön gestaltete Erstausgabe, damit hatte ich nicht gerechnet! Die beiden anderen Bücher kenne ich noch nicht, aber die Beschreibung hat mich sofort interessiert, besonders Tanja Schlie, deren wunderschönes Buch „Frauen am Meer“ ich immer wieder gerne zur Hand nehme.
Ist es nicht großartig, bei den Mängelexemplaren im Angebot Bücher zu entdecken, die schon länger auf der Lese-Wunschliste standen?
… der SUB wächst, nach einigen noch zu lesenden aktuellen Titeln wird es hier dann wieder mehr Backlist-Rezensionen geben.
Mal wieder die Sprache wechseln – der Mai brachte auch Neues für meine TBR Stapel
Diesmal ein Blick in mein Lyrik-Regal
Es sind Platzgründe, die auch dieses Regal mit den Gedichtbänden zweireihig einordnen.
Diesmal die Gabriel-Allon-Serie von Daniel Silva
Da ist noch Platz im Regal, aber es wird sich füllen, wir verlassen aus auf den Autor. Der nächste Band der Serie ist bereits als Hardcover erschienen, aber aus Platzgründen warten wir schon etwas ungeduldig auf das Taschenbuch.
Auch wenn Maarten S. Sneijder sich erst wieder für Herbst 2021 angekündigt hat, dachte ich mir, es ist Zeit für ein eigenes Regal mit etwas Platz für die Zukunft – im Herbst 2020 soll der dritte Fall mit Privatermittler Peter Hogart, ebenfalls von Andreas Gruber, erscheinen.
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Dazu auf dem Reader:
„American Dirt“ von Jeanine Cummins, Rowohlt Taschenbuch
„Nerds retten die Welt“: Gespräche mit denen, die es wissen von Sibylle Berg, Kiepenheuer&Witsch
Der zerrissene Brief“ von Hanns Zischler, Verlag: Galiani-Berlin
Es war wieder ein interessanter, spannender Lesemonat – bunt gemischt und jedes einzelne Buch war ein Lesevergnügen.
Heute ein kleiner Blick ins Regal Reiselektüre – ein Ausschnitt
Es sind meine Lieblingsbücher in diesem Genre
Dazu noch im „virtuellen Format“
„Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ von Jana Revedin
„Die Seebadvilla“ von Kathleen Freitag
„Die Spionin“ von Imogen Kealey
„Das Ensemble“ von Aja Gabel
„Der Freund“ von Sigrid Nunez
Ein besonders bunter, vielseitiger Lesemonat.
Ein Teil meiner Lektüre zum Thema New Zealand
Peter Rosegger, weit mehr als nur der Waldbauernbub
Ich gebe zu, ich lese lieber, als endlich mal meine Bücher vernünftig zu sortieren, wobei sie aber auch nicht völlig kunterbunt meine Regale füllen, sondern ein gewisses System nach Genre, Sprache, Autor halte ich schon ein.
Als Wienerin habe ich früher gerne entschleunigte Urlaube in der Waldheimat verbracht und da kommt man an Peter Rosegger natürlich nicht vorbei. Viele kennen ihn ja nur als den romantischen Waldbauernbuben, aber er war in seinen kritischen Ansichten seiner Zeit weit voraus und daher interessant zu lesen.
Manchmal ist der Lesesessel besetzt …
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